Keine Pause im Freistaat
Während die GFL offiziell bereits in der Sommerpause ist, fanden am vergangenen Wochenende zwei Spiele in Bayern statt. Die Ingolstadt Dukes nutzten den Nachholspieltag für den ersten Sieg in dieser Saison.
Der Sieg war wichtig. Ingolstadt gewann am vergangenen Wochenende das Kellerduell gegen die Allgäu Comets mit 31:21 und sichert sich so den direkten Vergleich gegen die Kemptener.
„So viele Steine wie mir heute vom Herzen gefallen sind, gibt es in der ganzen Donau nicht“, stöhnte der Headcoach nach dem ersten Saisonsieg seiner Truppe. Der Befreiungsschlag tat aber nicht nur Eugen Haaf gut. Für das Team bedeuten die zwei Punkte die große Chance auf den Klassenerhalt. Schlüsselfaktor an der Donau: Die Defense.
Nach einem guten und erfolgreichen ersten Viertel sah es dabei im zweiten Spielabschnitt nicht sonderlich gut für die Gastgeber aus. Nach der Führung drehten die Comets das Spiel bis zur Halbzeitpause, ehe bei Ingolstadt in der zweiten Halbzeit endlich der Knoten platzte.
Während Ingolstadt durch den Sieg neues Selbstvertrauen gewonnen hat, bleibt bei den Allgäu Comets abzuwarten, wie man sich aus dem Tief befreit.
In der zweiten Begegnung des Wochenendes setzten sich die Stuttgart Scorpions mit 31:24 bei den Munich Cowboys durch und schielen weiter in Richtung der Playoffs.
Ergebnisse aus der GFL2:
Troisdorf Jets vs. Hamburg Huskies 24:35
Lübeck Cougars vs. Hannover Spartans 38:6
Giessen Golden Dragons vs. Biberach Beavers 7:37
Wiesbaden Phantoms vs. Straubing Spiders 17:37
Bilder aus der Regionalliga West:
Die Gelsenkirchen Devils konnten gegen Aachen ihren zweiten Saisonsieg (17:13 feiern, mussten jedoch eine Woche später gegen Paderborn, wenig überraschend, die nächste Niederlage (20:30) einstecken.
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(c) André Steinberg
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