Berlin setzt sich in erster Finalrunde durch
Maximal sieben Spiele gibt es noch in der Saison 2017/18 noch in der DEL. Heute stand das erste Finalspiel zwischen dem amtierenden Meister EHC Red Bull München und den Eisbären Berlin an.
EHC Red Bull München- Eisbären Berlin 3:4 (1:2; 1:1; 1:1)
Im ersten Spiel der Finalserie zwischen dem EHC Red Bull München und den Eisbären Berlin tasteten sich beide Mannschaften an einander heran. Nach gerade einmal 70 Sekunden auf dem Eis ließ Jamie MacQueen die Gäste jubeln. Auf Zuspiel von Mark Olver befördert MacQueen den Puck ins Tor von Danny aus den Birken. Kurz darauf saß Nicholas Petersen eine zweiminütige Strafe Wegen zu vielen Spielern auf dem Eis ab. Nach dem Powerbreak glich Jonathan Matsumoto in der zwölften Minute aus. Gut zwei Minuten später erhöhten die Eisbären durch Sean Backmann auf auf einen Spielstand von 1:2 für Hauptstädter. Dabei bleibt es auch weiterhin im ersten Drittel.
Nach dem die Seiten gewechselt wurden, ging es nach gut fünf Minuten mit einem Tor durch James Sheppard für die Berliner weiter. Doch auch die Münchener fanden immer besser ins Spiel und konterten in Minute 28 durch Brooks Macek zum 2:3. Im Letzten Drittel sollte es spannend werden. In der 55. Spielminute spielte Marcel Noebels Louis-Mark Aubry den Puck zu. Dieser sorgte nun in Folge dessen für einen Spielstand zu 2:4 für die Eisbären. Die Münchener wurden während des ganzen Spiels aktiver mit 57: 45. Doch auch in den letzten Minuten konnten die Münchener nur durch Keith Aucoin 53 Sekunden vor Schluss den Spielstand auf 3:4 korrigieren. Am Sonntag geht es in Berlin weiter.
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