Iserlohn als Aufbaugegner für Wolfsburg
Am 16. Spieltag in der DEL sollte sich entscheiden, wie im Keller und an der Spitze weitergeht. Im Keller haben die Straubing Tigers zuerst das Penalty-Schießen erzwungen und dann verloren. Die Iserlohn Roosters hatten die aus Köln geschwächten Grizzlys Wolfsburg zu Gast. Die Düsseldorfer EG war in Mannheim bei den Adlern zu Gast. Was sich im ersten Drittel als eindeutiger Sieg für die Mannheimer andeutete, wurde hinterher zu schwerer Arbeit, denn die Düsseldorfer kamen an die Gastgeber heran. Das Spiel wurde noch einmal gedreht und endete mit einer knappen 5:4 Niederlage.
Iserlohn Roosters – Grizzlys Wolfsburg 2:4 (0:0, 0:1, 2:3)
Die Partie zwischen den Iserlohn Roosters und den Grizzlys Wolfsburg verlief zu Beginn alles andere als fließend für beide Seiten. Zwar konnten sich die Gäste aus Wolfsburg den ersten Bully sichern, doch es fehlte im ersten Spielabschnitt von beiden Seiten aus der Druck nach vorne. Erst nach dem Seitenwechsel lief es besser – zumindest für die Grizzlys. Sebastian Furchner machte den Anfang und beförderte die Scheibe in der 25. Spielminute in das Tor von Mathias Lange. Zu diesem Zeitpunkt saßen auf Iserlohner Seite Jason Jaspers wegen unnötiger Härte und Denis Shevryn wegen Haltens auf der Bank. Dabei sollte es im zweiten Drittel bleiben.
Beide Mannschaften hatten gute Chancen, den Puck im Tor des Gegners zu versenken, doch es sollte nicht passieren. Erst nach dem erneuten Seitenwechsel gab es in der 45. Spielminute das zweite Tor des Abends. Kaum wieder zurück von der Strafbank, sorgte Tyler Haskins für einen erneuten Vorsprung der Gäste.
Nach dem erneuten Seitenwechsel konnten die Gastgeber in der 53. Spielminute das erste Tor für sich verbuchen, als Christopher Fischer den Puck zwischen die Pfosten von Gerald Kuhn schoss. Damit waren die Sauerländer zumindest wieder dran. Doch aus einem Konter heraus sorgte Jeremy Dehner wieder für den entsprechenden Abstand zu den Sauerländern. Keine Minute später schepperte es erneut im Netz von Mathias Lange. Sebastian Furchner sorgte für einen Spielstand von 1:4 aus Sicht der Gäste. Da nütze auch das das Tor von Justin Florek in der 60. Spielminute nichts mehr. Die Sauerländer gingen sichtlich frustriert vom Eis, während sich die Grizzlys freuten.
Bilder aus Iserlohn:
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Red Bull München – Krefeld Pinguine 3:2 (0:0; 2:1; 0:1; 1:0)
Der EHC Red Bull München hat die Krefeld Pinguine empfangen. Dabei sollten sich beide Mannschaften erst an einander herantasten. Doch die Münchener waren die aktivere Mannschaft auf dem Eis. Allerdings hat dieses Mal aktiv nicht gleich ein Tor für die Münchener bedeutet. Die Pinguine haben sich gewehrt. So ging auch das erste Drittel torlos zu ende. Erst zu Beginn des zweiten Drittels sollte wenige Sekunden nach dem Bully das erste Tor für die Münchener durch Steven Pinizotto fallen. Während Adrian Grygiel wegen Beinstellens für zwei Minuten auf der Bank saß, nutzen die Münchener die Überzahlsituation und Maximilian Kastner schoss die Bayern zu einer 2:0 Führung. Doch die Pinguine gaben nicht auf. So brachte Jordan Caron die Gäste in der 28. Spielminute wieder ins Spiel.
Auch im letzten Drittel gaben die Gäste nicht auf. Während Marcel Müller für 2+10 Minuten wegen Checks gegen den Kopf auf der Bank absaß, schnappte sich Martin Schymainski den Puck und beförderte ihn in das Tor von Danny aus den Birken. Es sollte kein weiteres Tor in diesem Spielabschnitt fallen. So sollte das Spiel in der Overtime entschieden werden. Die Partie nahm Geschwindigkeit auf und die Gäste wehrten sich. Doch das glücklichere Händchen hatten letztendlich die Münchener. Brooks Macek nutzte eine Chance. Damit schoss er die Bayern zu Sieg.
Weitere Ergebnisse:
Kölner Haie – Eisbären Berlin 2:4
Straubing Tigers – Schwenninger Wild Wings 3:4 n.P.
Adler Mannheim – Düsseldorfer EG 5:4
ERC Ingolstadt – Fischtown Pinguins Bremerhaven 0:4
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