Wolfsburgs Fehlstart in der DEL
Null Punkte und 5:10 Tore sind das Ergebnis der ersten beiden Spiele bei den Grizzlys Wolfsburg. Die Niedersachsen mussten sich auch am zweiten Spieltag vor heimischem Publikum mit 2:4 den Kölner Haien geschlagen geben. Auch die Krefeld Pinguine und Iserlohn Roosters sind noch nicht mental in der Saison angekommen. Top: Mannheim, Nürnberg und Augsburg, die bislang ohne Punktverlust die noch junge Tabelle anführen.
Schwenninger Wild Wings vs. Adler Mannheim 2:4 (1:0, 0:2, 1:2)
Im ersten badischen Derby der neuen Saison konnten die Mannheimer Adler an ihre Leistung vom Freitag anknüpfen und den zweiten Saisonsieg feiern. Ganz so leicht war es aber nicht im Schwarzwald, denn die Wild Wings hatten sich einiges an diesem Tag vorgenommen. Nach dem 1:0 der Gastgeber durch Markus Poukkula musste die erste Kabinenansprache für einen Wandel sorgen. Ab dem zweiten Spielabschnitt drückten die Adler aufs Tempo und drehten durch Hospelt (2) und Foucault die Partie. Der Neu-Schwenninger Tobias Wörle sorgte mit dem 2:3 in der 56. Minute für einen späten Anschlusstreffer. David Wolf stellte jedoch den alten Abstand nur drei Minuten später wieder her.
EHC Red Bull München vs. ERC Ingolstadt 0:4 (0:0, 0:1, 0:3)
Für die Überraschung an diesem zweiten Spieltag sorgten die Ingolstädter, die nach einem ausgeglichenen ersten Drittel und einer starken Defensiv-Leistung im Schlussabschnitt den amtierenden Meister deutlich aus der Halle fegten. „Ich denke, dass es heute nicht so schlecht war. Wir wären gerne mit drei Punkten gestartet, haben aber die Chancen nicht reingemacht. Wir hatten einfach nicht genügend Verkehr vor dem Tor und müssen mehr dreckige Tore schießen. Daraus müssen wir lernen. Uns ist klar, dass wir nicht einfach durchlaufen durch die Liga“, sagte Münchens Yannic Seidenberg nach dem Spiel.
Die weiteren Ergebnisse:
Bremerhaven – Berlin 2:7
Krefeld – Augsburg 5:7
Straubing – Düsseldorf 3:6
Wolfsburg – Köln 2:4
Nürnberg – Iserlohn 4:1
latest video
news via inbox
Nulla turp dis cursus. Integer liberos euismod pretium faucibua