San Francisco und der Quarterback
Das Theater bei den San Francisco 49ers und ihrem Quarterback-Problem geht auch in dieser Saison offenbar weiter. Nachdem Jim Tomsula in der vergangenen Spielzeit über diese Entscheidung fiel und im März seinen Job verlor, ist nun auch Chip Kelly gefordert, eine adäquate Lösung zu finden.
Nachdem zunächst Blaine Gabbert für die 49ers in dieser Saison auflief, konnten die Niners von fünf Spielen nur Eins für sich entscheiden. Am ersten Spieltag konnten die neu formierten Los Angeles Rams mit 28:0 geschlagen werden, ehe es vier Niederlagen in Folge hagelte. Anfang der Woche gab Kelly bekannt, dass am kommenden Sonntag in Buffalo wieder Kaepernick als Starter das Team anführen soll. Nur wenige Tage später wurde aber auch bekannt, dass sein bis 2020 laufender Vertrag „in beidseitigem Einvernehmen“ verkürzt worden ist. Der Vertrag soll laut inoffiziellen Meldungen nun nur noch bis 2018 Gültigkeit besitzen.
Ob in San Francisco langsam Platz gemacht wird, um auf der QB-Position einen Neuaufbau zu wagen ist noch offen. Aber auch Kaeps Aktionen neben dem Spielfeld spielen sicherlich eine Rolle bei den Planungen für die Zukunft des Teams.
NFL- Updates
Der Umzug der Oakland Raiders nach Las Vegas nimmt Gestalt an. Am Donnerstag gab die Stadt Las Vegas grünes Licht für den Stadionbau, der etwa 1,9 Mrd Dollar kosten soll. Finanziert werden soll dieser Bau unter Anderem durch eine Erhöhung der Steuer für Hotelzimmer im Clark County um 0,88 Prozent.
Sowohl Markus Kuhn, als auch Björn Werner durften in dieser Woche in der NFL zum Probetraining. Nach den Entlassungen bei den Patriots und Jaguars freuten sich Beide über die neue Chance doch noch in der NFL bleiben zu können. Björn Werner wurde dabei von den Detroit Lions eingeladen, Markus Kuhn versuchte in New Orleans sein Glück bei den Saints.
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