Drei Deutsche überstehen NFL-Cut nicht
Es geht auf die Zielgerade in der Preseason. Am Sonntag Abend müssen alle Kader auf 53 Mann reduziert werden, mit dem die Teams dann in die reguläre Saison gehen. Nachdem bereits vergangene Woche die Jacksonville Jaguars den deutschen Björn Werner an seinem Geburtstag entlassen hatten, traf es in der letzten Runde nun auch Markus Kuhn bei den New England Patriots und Moritz Böhringer bei den Minnesota Vikings.
Während die Entlassung von Böhringer bei den Vikings keine große Überraschung war, kam das Aus für Kuhn wohl eher unvorbereitet. Zeigte der Defensive Tackle eigentlich eine gute Leistung in der Vorbereitung beim Team, wo auch Sebastian Vollmer inzwischen als Starter aktiv ist. Böhringer hingegen wurde nur bei zwei Spielzügen überhaupt von Coach Zimmer in Minnesota eingewechselt und konnte nicht überzeugen.
Einen wirklichen Knaller gab es in Denver. Dort wurde Mark Sanchez gecuttet, der zuvor bei den New York Jets und auch Philadelphia Eagles als Starter aktiv war. Noch immer suchen die Broncos also einen Ersatz für Peyton Manning, der im März diesen Jahres seinen Rücktritt erklärte.
Die Cleveland Browns machten sich an diesem Abend zur Lachnummer der NFL. Kein einziger Erstrunden-Pick der vergangenen sechs Jahre ist noch aktiv im Roster der Browns. Neben den Experten machen sich inzwischen auch die eigenen Fans in den sozialen Medien über diese Cuts und Trades lustig.
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