Spannendes Hauptstadt-Duell

GFL1: Spannendes Derby in Berlin

Im Berliner Derby trafen die Berlin Adler auf die Berlin Rebels vor fast 2500 Zuschauern im Poststadion. Das Spiel bot eine dramatische Wendung und endete mit einem 27:18-Sieg für die Adler.

Im ersten Viertel sorgte Kris Cain mit einem 28-Yard-Fieldgoal für die ersten Punkte der Rebels. Im zweiten Viertel brachte Chrisman Kyei die Adler mit einem 4-Yard-Pass von Hendrik Scharnb. in Führung, bevor Tyquell Fields mit einem 2-Yard-Lauf den 7:9-Zwischenstand herstellte.

Das dritte Viertel startete mit einem 67-Yard-Pass von Fields auf Austin Osborne, der den Rebels eine 7:16-Führung bescherte. Scharnb. verkürzte für die Adler mit einem 4-Yard-Lauf auf 14:16.

Im vierten Viertel sicherten sich die Rebels zunächst einen Safety, bevor Kyei die Adler mit einem 7-Yard-Pass von Scharnb. wieder in Führung brachte. Den Schlusspunkt setzte Maylan Bacher mit einem 60-Yard-Interception-Return zum 27:18-Endstand. Eine 2-Point-Conversion der Adler scheiterte.

Das Spiel bot alles, was ein Derby verspricht, von einem vorsichtigen Beginn bis hin zu einem spannenden Finale.

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(c) Thomas Sobotzki

GFL2: Deutlicher Sieg für Düsseldorf Panther

Die Düsseldorf Panther haben beim Heimauftakt in der GFL2 einen klaren 30:0-Sieg gegen die Bielefeld Bulldogs eingefahren. Kicker Yannic Schorn eröffnete das Spiel mit einem Fieldgoal, gefolgt von einem Touchdown durch Linebacker Fabian Klein nach einem Fumble der Bulldogs.

Das zweite Viertel verlief ohne Punkte, doch in der zweiten Halbzeit fanden die Panther ihren Rhythmus. Wide Receiver Jaylen Dunnigan fing einen Touchdown-Pass zum 16:0. Running Back Thomas Rockel und Wide Receiver Kevin Joosten setzten im vierten Viertel den Schlusspunkt und sorgten für den 30:0-Endstand.

Panther-Headcoach Jaycee Krieg zeigte sich zufrieden: „Das Spiel hat gezeigt, welches Potenzial in unserem sehr neuen Team steckt. Man sieht derzeit von Viertel zu Viertel eine Verbesserung. Ziel ist im nächsten Spiel an der Leistung von Anfang an anzuknüpfen und vier Quarter auf einem hohen Level zu bleiben. Ab nun gilt unsere volle Aufmerksamkeit den Oldenburg Knights, die bewiesen haben, dass sie ein sehr gefährliches Team sind.“

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(c) André Steinberg

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