Auch das Derby bei den Berlin Adlern konnten die Royals für sich entscheiden. Die Dominanz der Potsdamer Angriffsreihe bleibt ein großes Thema in der Liga.

„Kämpfen bis zum Schluss“, war auch bei den Adlern das Motto der Royals, denn trotz einer deutlichen Führung bis ins dritte Spielviertel hinein, setzte Potsdam auch im Schlussabschnitt ohne Pardon nach. 17:64 lautete das Ergebnis am Ende und es waren nur Nadelstiche, die das Team von Nationalcoach Shuan Fatah gegen die Nachbarn aus der brandenburgischen Hauptstadt setzen konnte. Zu wenig, um Potsdam wirklich gefährlich werden zu können.

Offensiv konnte Potsdam in den vergangenen sechs Spielen zeigen, dass man konstant auf hohem Level arbeiten kann. Einzig die Dresden Monarchs schafften es, die Defense zu knacken. Das Offensivspektakel am 24. Juni war die einzige Niederlage bislang und der Grund, warum die Royals bislang auf dem zweiten Platz, hinter den Braunschweiger Lions liegen.

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(c) Thomas Sobotzki

Eben jene Lions treffen am heutigen Samstag im Topspiel auf die Royals. Die Partie in Brandenburg dürfte wegweisend sein, ob Potsdam in dieser Saison an die Tür zur Meisterschaft klopfen kann und wird. Braunschweig ist gewarnt.