Münster und Artland erhalten Pro A Wildcard
Der Aufsichtsrat der BARMER 2. Basketball Bundesliga beschloss die beiden Wild Card Bewerber Artland Dragons und WWU Baskets Münster für die ProA Saison 2022/2023 zuzulassen.
Die Mitglieder des Aufsichtsrates sehen in den Artland Dragons und den WWU Baskets Münster ambitionierte, attraktive und traditionsreiche Standorte, zur Weiterentwicklung des Profibasketballs in Deutschland.
Aufgrund der mit dem neuen Grundlagenvertrag zwischen dem Deutschen Basketball Bund und der 2. Basketball-Bundesliga GmbH einhergehenden Ligenerweiterung der ProA von 16 auf 18 Teams und der vergebene Wild Card der easyCredit Basketball Bundesliga an die Fraport Skyliners, waren noch zwei freie Teilnahmerechte in der ProA für die Saison 2022/2023 zu vergeben, um die Ligenstärke von 18 Teams zu erreichen.
In einer Mitgliederversammlung der AG 2. Basketball Bundesliga wurde auf Beschluss der ProA-Bundesligisten, entsprechend der Spiel- und Veranstaltungsordnung, Ende Mai ein Wild Card Verfahren für die Saison 2022/2023 eröffnet.
Die Spiel- und Veranstaltungsordnung der BARMER 2. Basketball Bundesliga sieht vor, dass der Aufsichtsrat der 2. Basketball-Bundesliga GmbH nach Eröffnung eines Wild Card Verfahrens durch die ProA-Bundesligisten die Zulassung der Bewerber zu beschließen hat.
In einer Aufsichtsratssitzung haben sich die Mitglieder des Aufsichtsrates der 2. Basketball-Bundesliga GmbH letztendlich für die beiden Wild Card Bewerber Artland Dragons und WWU Baskets Münster entschieden.
Die Entscheidung über die Wild Card Vergabe ist losgelöst vom noch laufenden Lizenzierungsverfahren für die Saison 2022/2023.
„Ich freue mich über die Entscheidung des Aufsichtsrats. Mit dieser Entscheidung haben wir unser Ziel, die Saison 2022/2023 mit 18 ProA-Ligisten zu spielen, erreicht. Mit den Artland Dragons und den WWU Baskets Münster füllen zwei traditionsreiche Vereine die ProA zur kommenden Saison auf und wir werden uns an diesen Standorten sicherlich über volle Hallen mit einer sehr guten Stimmung freuen dürfen“, erklärt Christian Krings, Geschäftsführer der BARMER 2. Basketball Bundesliga.
Quelle: Barmer zweite Basketball Bundesliga
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