Goldstein neuer Pressesprecher des DEB
Der Deutscher Eishockey-Bund e.V. (DEB) besetzt die Stelle des Leiter Kommunikation neu. Ab sofort wird Daniel Goldstein in dieser Funktion auch als Pressesprecher beim Verband verantwortlich tätig sein.
Der 45-Jährige gestaltete 20 Jahre lang die Öffentlichkeitsarbeit beim PENNY DEL Club Eisbären Berlin und war zuletzt als freier Journalist und Podcaster tätig. Goldstein wird einerseits Ansprechpartner für alle Medienanfragen sein, andererseits auch die Kanäle des DEB verantworten und die nötigen Ideen dafür mitbringen, wie das vielfältige Spektrum der Verbandsarbeit in Zukunft abgebildet werden kann. Er übernimmt somit die Stelle des bisherigen Kommunikationsleiters Ruben Stark, bei dem sich der DEB für seine Arbeit und sein Engagement der vergangenen zwei Jahren bedankt.
Daniel Goldstein: „Der beste Ort, um die Entwicklung des Eishockeys weiter aktiv begleiten zu können, ist dessen Verband. Dabei geht es sicher um die Männer-Nationalmannschaft. Genauso wichtig ist es für mich, den DEB auch bei der Förderung des Frauen- und Nachwuchseishockeys sowie bei der Arbeit in den Oberligen zu unterstützen, um die öffentliche Wahrnehmung für den Eishockeysport zu stärken. Außerdem hat er als einer der bekanntesten Sportverbände der Republik eine gesellschaftliche Verantwortung. Diese gilt es anzunehmen, zu schärfen und zu vermitteln.“
Marc Hindelang, DEB-Vizepräsident: „Daniel ist ein Fachmann mit langjähriger Erfahrung, der das Eishockey und die Medien auf vielerlei Ebenen und aus vielen Perspektiven kennt. Er wird den DEB auch beim Beschreiten der modernen Kommunikationswege weiterbringen.“
Claus Gröbner, DEB-Generalsekretär: „Wir freuen uns, dass wir mit Daniel Goldstein einen absoluten Fachmann für die Arbeit in einem Spitzenverband gewinnen konnten. Wir müssen unsere sämtlichen digitalen Kanäle konsequent weiterentwickeln und dafür ist er, dessen Stimmen über das Eishockey hinaus bekannt ist, absolut der richtige. Dabei wird er sich nicht nur um die Nationalteams und den Nachwuchs, sondern auch die DEB-Ligen kümmern.”
Quelle: Deutscher Eishockey Bund
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