ERC Ingolstadt holt am Seilersee auf
Jamie Bartman ist zurück am Seilersee. Aber auch gegen den ERC Ingolstadt hat es für die Iserlohn Roosters am Ende nicht gut ausgesehen.
Zwar haben die Iserlohn Roosters mit Jamie Bartman einen neuen, alten Co-Trainer, aber die Niederlagenserie reißt nicht ab. Auch gegen den ERC Ingolstadt haben die Hausherren den besseren Start erwischt. Doch wie so oft in letzter Zeit sollen die Sauerländer am Ende das Nachsehen haben.
Wiedereinmal soll es beim IEC an der Effektivität auf dem Eis mangeln. Nicht, dass sie dem Puck hinterherlaufen, nein, sie geben ordentlich Gas, aber die Scheibe will lediglich im ersten Drittel ins Tor von Kevin Reich. Den Anfang macht Sven Ziegler im Power nach 14 Minuten auf dem Eis. Genau zwei Minuten später erhöht Eric Cornel auf 2:0. Das soll es rückblickend mit den Toren der Iserlohner an diesem Abend gewesen sein.
ERC Ingolstadt wesentlich effektiver als IEC
Stattdessen gleicht Christopher Bourque in der 17. Minute ebenfalls im Power Play aus. Auch nach dem Seitenwechsel sind die Roosters weiterhin motiviert, aber es soll nicht sein. Gleich zu Beginn des Spielabschnitts kann Samuel Soramies für die Ingolstädter ausgleichen. In der 30 Minute erhöht Justin Feser auf 2:3.
Der Schlussabschnitt soll den 2460 Zuschauern am Seilersee nur noch aus Sicht der Gäste Spaß machen. Zu weit weg von Gegner und unsicher vor dem Tor nutzt die Mannschaft von Doug Sheddon das aus. Sie können im Schlussakkord noch auf 2:5 erhöhen. Louis Bruine sorgt für das 2:4. Der letzte Treffer soll ein Shothander ins leere Netz durch Feser sein.
Die Roosters müssen am zweiten Weihnachtsfeiertag zur Düsseldorfer EG. Der ERC Ingolstadt kann stattdessen in Ruhe Weihnachten feiern, denn sie haben spielfrei.
(c) Hendrik Klein
Weitere Ergebnisse des 34. Spieltags in der Penny DEL:
Eisbären Berlin – Schwenninger Wild Wings 4:3
Adler Mannheim – Düsseldorfer EG 4:1
EHC Red Bull München – Fischtown Pinguins Bremerhaven 3:4 (OT)
Grizzlys Wolfsburg – Kölner Haie 3:2 (OT)
Augsburg Panther – Krefeld Pinguine 3:2
Bietigheim Steelers – Ice Tigers Nürnberg 5:4
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