Schwenningen Power Play lässt in Köln zu wünschen übrig
Die Schwenninger Wild Wings sind in die Domstadt gereist. Bei den Kölner Haien hat das Tabellenschlusslicht eine böse Überraschung erwartet.
Für die Kölner Haie hat es vor 9783 Zuschauern gut angefangen. Gleich zu Beginn haben die Rheinländer die Fehler der Gästen aus Schwenningen eiskalt ausgenutzt. Treffer Nummer zwei an diesem Abend haben sich die Gäste selbst zuzuschreiben. Denn ein Fehler an der blauen Linie hat dazu geführt, dass Patrick Sieloff die Scheibe an die Kelle bekommt. Dieser findet Andreas Thuresson, der dann auch das 2:0 für die Hausherren auf die Anzeigentafel bringt.
Power Play zwischen Köln und Schwenningen entscheidend
Eine Powerplay-Situation können die Wild Wings gegen Ende des ersten Spielabschnittes dann nicht verwerten. Doch nach dem Seitenwechsel finden sie eine Antwort auf bis dahin konstant spielende Haie. Niclas Burström muss in der 26. Spielminute wegen Behinderung runter vom Eis. Tyson Spink kann das 2:1 hervorzaubern, was jedoch auf einen Torwartfehler Tomas Pöpperle zurückzuführen ist. Pöpperle ist aus seinem Kasten raus und zu weit weg, als Tyson Spink den Puck ins Tor befördert.
Von dem Treffer lassen sich die Haie jedoch entmutigen. Mit der 31. Spielminute ist durch Maximilian Kammerer der Vorsprung von zwei Toren wiederhergestellt.
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