Nord-Süd Runde in der DEL hat begonnen.
Binnen eines Monats sollen die Teams aus dem Norden gegen alle Teams aus dem Süden in einem Hin- und Rückspiel antreten. 100 Spiele in 30 Tagen: Ein straffes Programm.
Bereits in den letzten Wochen der Gruppenphase hat man die unterschiedlichen Zustände der Teams bemerken müssen. So sind zum Schluss auch die Düsseldorfer sportlich eingebrochen. Iserlohn und Köln hatten in der mittleren Phase massive Schwächen. Wolfsburg und Berlin hatten nach dem schwierigen Saisonstart einen Lauf hingelegt und Bremerhaven vor Allem zu Hause kämpferisch überzeugt.
Was ist mit Krefeld ? Selbst der Trainerwechsel dürfte nur eine Schadensbegrenzung hervorrufen. Sportlich trauen die Experten dem Team wenig zu. Auch wenn im Moment endlich ein System im Spiel erkennbar wird, ist die Saison am Niederrhein abgehakt.
Im Süden gelten München und Mannheim als Favoriten. Gegen diese Teams muss man sich in den kommenden Wochen beweisen.
In Nürnberg sucht man einen Weg in die Neustrukturierung nach dem Weggang des Haupt- und Namenssponsors Thomas Sabo. Wie in Krefeld dürften die kommenden Spiele vor Allem der Neuausrichtung dienen.
Hart ist in dieser Runde der Spielplan allemal. So müssen die Teams teilweise drei Spiele an vier Tagen absolvieren. Die Liga versucht damit die Reise- und Hotelkosten zu minimieren.
Geht dieser Plan zu Lasten der Gesundheit der Spieler ?
Können die Spieler bei einer solchen Taktung ihre Leistungen abrufen ?
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