Defensives Spiel zwischen Grizzlys und Eisbären

Der zweite Spieltag in der Penny DEL hat es in der Nord-Gruppe in sich gehabt. Gleich zwei Derbys haben angestanden. Die Grizzlys Wolfsburg und die Eisbären Berlin sind, ebenso, wie die Krefeld Pinguine und die Iserlohn Roosters, zum Derby angetreten.

In der außergewöhnlichen Saison der Penny DEL hat es am zweiten Spieltag zwei Derby gegeben. Die Grizzlys Wolfsburg haben die Eisbären Berlin empfangen. Bei den Hauptstädtern hat es ebenfalls eine Premiere gegeben. Der erst 19- Jährige Tobias Ancicka hat sein Debüt zwischen den Pfosten bestritten.

In den ersten 60 Minuten des Spiels hat es auf beiden Seitengute Chancen auf einen Treffer gegeben, doch die Schlussmänner beider Mannschaften haben ihre Buden sauber gehalten. So ist es nach fünf Minuten Overtime zum Penalty schießen gekommen. „Im zweiten Drittel sind die Berliner stark gewesen und haben gut verteidigt“, erklärt Wolfsburgs Goalie Dustin Strahlmeier im Interview mit Magenta Sport. Dazu haben sich einige seiner Mannschaftskollegen in dem Spiel verletzt.

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(c) Sebastian Sendlak / DeFodi Images

Grizzlys und Eisbären haben defensiv gespielt

Dennoch gibt der gebürtige Gelsenkirchener zu, dass es für beide Seiten gute Chancen gegeben hat. Auch findet der -Jährige ebenfalls lobende Worte für den Torwart der Eisbären. „Strahli hat einen überragenden Job gemacht. Beide Mannschaften haben defensiv gut gestanden und am Ende war das Glück auf der Wolfsburger Seite“, sagt Tobias Ancicka.

Für die Wolfsburger haben Matti Järvinen und Fabio Pfohl getroffen. Somit bleiben die Punkte in der Autostadt.

Krefeld unterliegt gegen Iserlohn

In der Yayla Arena von Krefeld hat es ebenfalls ein Derby gegeben. Hier sind die Pinguine auf die Iserlohn Roosters getroffen. In der leeren Arena sind die Hausherren wesentlich aktiver auf dem Eis gewesen, doch die Sauerländer sind letztendlich die effektivere Mannschaft gewesen.

Nach noch nicht einmal fünf Minuten auf dem Eis muss Marko Friedrich von den Sauerländern wegen Behinderung runter vom Eis. Diese Chance kann Ivan Petrakov verwerten und das 1:0 erzielen. Den Ausgleich kann Joe Whitney auf Zuspiel von Brent Aubin herstellen.

Pinguine kommen an Roosters heran

Nach dem Seitenwechsel können die Roosters durch Philip Riefers (33. Minute) und Alexandre Grenier (37. Minute) ihren Vorsprung auf 1:3 ausbauen.

Im letzten Spielabschnitt können die Pinguine durch Arthur Tianulin (45. Minute) noch auf das 2:3 heran kommen. Darauf hin verlässt Sergei Belov seinen Kasten kurz vor Spielende. Gerade einmal 31 Sekunden, nachdem die Krefelder den sechsten Feldspieler auf das Eis gebracht haben, sind die Roosters nur noch zu viert. Alexandre Grenier muss wegen  Hakens auf die Strafbank.

Auch die zeit bis zum Abpfiff bietet für Hausherren gute Chancen und die Roosters müssen sich in der Defensive beweisen. Mit einer 2:3 Niederlage geht somit für die Krefeld Pinguine das Spiel gegen die Iserlohn Roosters zu Ende.

 

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