GFL: Im Norden nichts Neues
Im Norden ziehen, auch nach der kurzen Sommerpause, die New Yorker Lions und die Kiel Baltic Hurricanes an der Tabellenspitze ihr Ding durch. Braunschweig zeigte im Rückspiel bei den Dresen Monarchs erneut keine großen Schwächen und gewann mit 41:10, Kiel hatte keine Schwierigkeiten bei den Berlin Adlern und gewann ebenfalls deutlich mit 68:13 ihr Auswärtsspiel.
Bilder aus Dresden:
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Im Süden konnte Frankfurt gegen die Saarland Hurricanes einen klaren Heimsieg mit 58:7 feiern. Den Krimi des Samstags gab es in München, wo die Marburg Mercenaries einen kleinen Rückschlag hinnehmen mussten. Erst eine Two-Point Conversion in der Endphase der Begegnung, sicherte den Bayern den dritten Saisonsieg.
Am Sonntag dann mussten erneut die Hamburg Huskies zurückstecken. Bei den Cologne Crocodiles setzte es eine 16:51-Packung. Auch der Kontrahent um den letzten Platz im Norden, die Hildesheim Invaders hatten das Nachsehen und verloren bei den Berlin Rebels mit 20:40. Im Süden fanden die Stuttgart Scorpions kein Rezept gegen die Defense der Allgäu Comets. Die Kemptener gewannen souverän mit 31:0.
Essen weiter im freien Fall
Die Assindia Cardinals konnten in der GFL 2 gegen die Langenfeld Longhorns keinen Sieg einfahren. Nach der vernichtenden Niederlage in Potsdam und dem Sieg in Paderborn konnte das Team aus dem Ruhrgebiet keine Serie starten um aus der Krise zu gelangen. In einem spannenden Spiel brachten viele Strafen die „Cards“ ins Schwanken und auf die Verliererstraße.
Bilder aus Essen:
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Weitere Ergebnisse aus der GFL 2:
Rostock vs. Paderborn 40:20
Bonn vs. Potsdam 10:54
Lübeck vs. Düsseldorf 7:30
Kirchdorf vs. Albershausen 69:34
Ravensburg vs. Wiesbaden abgebrochen
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