Zuschauerschnitt bleibt konstant
Die Zuschauerzahlen in der easyCredit BBL befinden sich nach Abschluss der Hauptrunden-Spielzeit 2016/2017 auf dem gleichen Niveau wie in der Saison zuvor. Mit einem Schnitt von 4.424 Besuchern wurde die Zahl aus der Saison 2015/2016 (4.408) um 0,4 Prozent übertroffen. Dass die absoluten Zahlen (1.251.862) hinter dem Wert der vergangenen Spielzeit (1.348.842) zurückgeblieben sind, ist der Tatsache geschuldet, dass Phoenix Hagen am 30. November des vergangenen Jahres vom Spielbetrieb ausgeschlossen wurde. Dies hatte zur Folge, dass statt der vorgesehenen 306 Begegnungen nur 283 Partien ausgetragen wurden. Die Auslastungsquote lag bei 85,9 Prozent – wobei die Arenen in Ulm und Vechta stets ausverkauft waren.
Die meisten Fans lockte wiederum ALBA Berlin in die Halle: Insgesamt 168.601 Zuschauer (9.918 im Schnitt) sahen die Heimspiele. Auf den Plätzen zwei und drei mit ebenfalls über 100.000 Zuschauern folgen ratiopharm Ulm (105.400 / 6.200) und Brose Bamberg (101.740 / 6.359), deren Hallenkapazität aufgrund der Euroleague-Regularien von 6.800 auf 6.150 reduziert werden musste. Die größte Entwicklung verzeichneten die EWE Baskets Oldenburg, die ihren Zuschauerschnitt um 4,4 Prozent (von 5.177 auf 5.403) steigern konnten. Ein Plus von 4,1 Prozent lag zudem bei den Eisbären Bremerhaven vor (von 3.561 auf 3.706).
Quelle: easyCredit BBL
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