Titelverteidigung geglückt
Es sollte nicht sein. Die Grizzlys Wolfsburg schaffen es auch im dritten Anlauf nicht, den Titel zu holen. Stattdessen konnte der EHC Red Bull München, wie auch die Adler Mannheim und die Eisbären Berlin, den Titel verteidigen.
EHC Red Bull München – Grizzlys Wolfsburg 4:0 (1:0, 1:0, 2:0)
Serie: 4:1
Im Finalspiel zwischen dem EHC Red Bull München und den Grizzlys Wolfsburg standen die Gäste in München unter Druck. In den ersten Minuten des Spiels machten die Wolfsburger Druck auf das Tor von Danny aus den Birken. Doch der Puck wollte nicht ins Tor. Die Münchener hingegen brauchten eine Weile, um ins Spiel zu kommen und sich aufzubauen. So wurden sie erst nach dem Powerbreak stärker. Bis kurz vor Ende des Drittels sollte kein Tor fallen. Doch dann machten die Wolfsburger einen Fehler, warteten zu lange vor dem eigenen Tor und Jonathan Matsumoto schnappte sich die Scheibe und schoss das 1:0 für die Bayern.
Im zweiten Drittel wollten die Gäste unbedingt den Ausgleich erzielen, doch das gelang nicht. Stattdessen wurde Jerome Flaake vorm Wolfsburger Tor gefoult und konnte den anschließenden Penalty verwandeln. 2:0 für die Gastgeber.
Auch im letzten Spielabschnitt konnten die Grizzlys kein Tor erzielen. Sie arbeiteten sich vor das Tor, doch die Münchener ließen keinen Raum für einen Abschluss. Infolgedessen nutzten sie die Fehler Gäste aus, um vor das Tor zu kommen. So besiegelte Brooks Macek gut zehn Minuten vor Spielende die erneute Meisterschaft der Münchener mit einem Spielstand von 4:0.
Tore: 1:0 Jonathan Matsumoto (18:52), 2:0 Jerome Flaake (24:11/PS), 3:0 Derek Joslin (46:28), 4:0 Brooks Macek (49:17)
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